Hast du Schlafstörungen?
Du hast regelmäßig Einschlafprobleme? - Du kannst nicht durchschlafen bzw. liegst des Nachts lange wach? - Du hast das Gefühl am Morgen nicht erholt aufzuwachen? Diese Dinge machen nachweislich krank und sollten frühzeitig angegangen werden.
Definition der "Schlafstörung"
Die offizielle medizinische Definition von Schlafstörungen lautet: Mindestens dreimal pro Woche über einen Zeitraum von ein bis drei Monaten kommt es zu Ein- und/oder Durchschlafstörungen oder frühmorgendlichem Erwachen. Du willst deine Schlafstörungen bekämpfen? Hier gehts direkt zum Video
Auswirkungen von Schlafstörungen
Hier nur eine kurze Liste von bereits erforschten Auswirkungen von Schlafstörungen
Kurzfristig:
- Immunsystem ist geschwächt und die Krankheistrate erhöht sich
- Konzentration in Schule, beruf und pivat lässt nach
- Aufmerksamkeit lässt nach und Lernefffekte sinken
- Verletzungsgefahr beim Sport steigt
- körperliche Leistungsfähigkeit sinkt
- Hungerattacken
- niedrigere Stress- und Frustrationstoleranz
- erhöhte Reizbarkeit und Aggressivität
Langfristig:
- Herzrhythmusstörungen
- Risiko für Bluthochdruck und Diabetes steigt
- Gewichtszunahme / Übergewicht
- höhere Gefahr, an Krebs zu erkranken
- Risiko für Alzheimer und Demenz steigt
- Stressresistenz sinkt
Diese Dinge sind seit Jahren wissenschaftlich erforscht und haben immer enge Zusammenhänge zur Störung der zirkadianen Rhythmik.
Video
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